Hufnagelschule

Hufnagelschule

Die Hufnagelschule (bis ca. 1980 Realschule) in Frankfurt, Idsteiner Straße 47

Private Webseite von und für Schülerinnen und Schüler der KM10b der Hufnagelschule in Frankfurt

"Von Gleis zu Gleis, von Brück zu Brück" erstreckt sich das "Kamerun" in Ost-West Richtung, von der Galluswarte bis zum Mönchhof und wurde früher im Norden von den Gleisen des Güterbahnhofs sowie im Süden von den Gleisen des Hauptbahnhofs begrenzt.

Neu-Frankfurter kennen unsere "alte Heimat" nur noch als Gallusviertel. Jetzt steigt es auf zum Europaviertel; vermutlich, weil so viele Europäer hier wohnen. Die "alten Kameruner" von der KM10b hat es in alle Winde verstreut. Sie treffen sich aber nach 40 Jahren, ein mal im Jahr,  beim "PAULI". Allerdings ist die Gaststätte und das Hotel seit Mitte 2015 geschlossen. 


Die Hufnagelschule wurde im Jahr 1912 erbaut und feierte während unserer Schulzeit ihr 50-jähriges Bestehen. Wir, die Schüler der KM10b, haben von 1960 bis 1966 hier die Schulbank gedrückt. KM steht für Knaben und Mädchen, was die Schulzeit natürlich viel angenehmer machte (siehe Auszug aus einem Schüler-aufsatz). Das Gebäude der Hufnagelschule wurde in den 80zigern zur Hellerhofschule umbenannt und gleichzeitig von der Realschule zur Grundschule umgewandelt.

Fotoalben

 

Diverse Oldies

Klassenfahrt nach Wien

Berühmte Köpfe

Klassentreffen 1991

Klassentreffen 2006

Klassentreffen 2007

Klassentreffen 2014

Klassentreffen 2015

Das Kamerun 2015

Schulbesichtigung 2016

50 Jahr-Feier 2016

 

 

Die Stars von 1964: Werner Koppmeier, Hans Krahl, Manfred Schober, Koppis Bruder, Bernd Bauer. Der Hans, links auf dem Bild, mit der Gitarre  macht heute noch Musik und hat schon eine Menge Coversongs und eigene Songs mit seiner Gruppe "RESET" produziert: Hier ein paar Titel: 

 

Its all over now

Still iam said

 

A life with the Stones

In Erinnerung an unseren Klassenkameraden Manfred Stute  (R.I.P.)

 

 

Trikotest beim 50 jährigen Klassentreffen der KM10b

Ein Auschnitt aus dem Magazin mex des HR-Fernsehens vom 20.05.2016

Hauptdarsteller der Szene: Rita, Fred, Herbert, Richard und Walter

Unsere Schule in dem 5-Teiler:  "Der Schattenmann"

zwei Szenen an der Hufnagelschule gedreht

Nach einer misslungenen Polizeiaktion, bei der sein Partner Otto Tötter getötet wurde, wird Hauptkommissar Charlie Held als verdeckter Ermittler auf den mächtigen Drahtzieher der Frankfurter Unterwelt, Jan Herzog, angesetzt, den er für den Mord an Tötter verantwortlich macht.

Unter dem Tarnnamen „von Hellberg“ mit großzügigen Mitteln versehen, findet Held zunehmend Gefallen an dem angenehmen Leben, das er in seiner Rolle dem Unterweltboss vorspielen muss. Mit der attraktiven Barbara an seiner Seite, wird er ein Freund und Protegé von Herzog und gilt bald sogar als dessen Nachfolger. Sein Privatleben als „einfacher“ Polizist, seine reale Ehefrau und seine alte häusliche Umgebung werden ihm zunehmend zur Belastung.
Sein Polizeikollege Erich 'King' Grobecker ist, ebenfalls verdeckt eingesetzt, zum Leibwächter und Fahrer von Jan Herzog aufgestiegen und kommt mit dieser Rolle besser zurecht als Held. Grobecker verhält sich moralisch korrekt und beobachtet mit Sorge, wie sich Held immer tiefer in seine Rolle verstrickt und mit der Realität nicht mehr zurecht kommt. Ein Grund hierfür ist auch, dass Unterweltboss Herzog nicht als „der große Gangster“ dargestellt wird, sondern auch als liebender Vater und vertrauensvoller Freund, der festen moralischen Werten nachgeht, aber auch unbarmherzig seine Vorhaben durchführen kann. Eine Serie von Verrat, Rache und von übereifrigen Beamten und dumpfsinnigen Mördern hervorgerufen Unfällen und die verbitterte Rache Helds prägen das Ende des Films.

 

Darsteller

Stefan Kurt: Karl Cäsar 'Charly' Held
Heinz Hoenig: Erich 'King' Grobecker
Mario Adorf: Janusz 'Jan' Herzog
Heiner Lauterbach: Fritz Gehlen
Günter Strack: Dr. Hans Möllbach
Julia Stemberger: Anneliese Held
Jennifer Nitsch: Barbara Sattler
Claude-Oliver Rudolph: 'Gonzo' Ritzeck
Maja Maranow: Michelle Berger
Constanze Engelbrecht: Sylvia Brandt
Alexander Radszun: Dr. Walter Kilian
Hans Häckermann: Oberle
Florian Martens: Jürgen Droegel
Christine Reinhart: Renate Sames
Henry Hübchen: Otto Tötter
Michael Mendl: Hotte
Axel Milberg: Rüdiger
Marek Harloff: Louis Herzog
 



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